Prof. Dr. Thomas Geiser thomas.geiser@unisg.ch Forschungsinstitut für Arbeit und Arbeitsrecht (FAA-HSG) Universität St. Gallen Guisanstrasse 92 9010 St. Gallen
Project Coordinator
Anna Eichenberger info@familylawonline.ch ForschungsiInstitut für Arbeit und Arbeitsrecht (FAA-HSG) Universität St. Gallen Guisanstrasse 92 9010 St. Gallen
Project Partners
Prof. Dr. H. Hausheer
Universität Bern
Prof. Dr. A. Rumo-Jungo
Université de Fribourg
Prof. Dr. P. Pichonnaz
Université de Fribourg
Summary
Family Law Online ist ein mehrsprachiger
(Deutsch, Französisch und Englisch) internetzugänglicher Lehrgang
im Fach Familienrecht, der - eingebettet in ergänzende Präsenzveranstaltungen
der Partneruniversitäten - zwei Wochenstunden Unterricht pro Jahr entspricht.
Family Law Online wird von folgenden Partnern und Partnerinnen unterstützt:
Von der Universität St.Gallen (Projektleiterin), von der Universität
Bern und von der Universität Freiburg. Verhandlungen über eine Unterstützung durch juristische Verlagshäuser sind im Gang., Der Kurs wird von den Universitäten anerkannt
und in den Stundenplan integriert. Zusätzlich soll Family Law Online den
interessierten Berufstätigen als Weiterbildungskurs dienen. Der Aufbau
der Oberfläche ist modular und besteht aus zwölf Grundmodulen mit je einzelnen
Kapiteln. Dies ermöglicht es den Benutzenden, je nach Anforderungsprofil,
sich schrittweise den gesamten Stoff des Lehrganges anzueignen oder aber nur
einzelne Module zu bearbeiten. Die einzelnen Module umfassen jeweils Tools mit
eher stoffvermittelndem Charakter und solche, die vor allem der Kontrolle und Übungszwecken dienen.
Schliesslich wird auch
die Interaktion unter den Studierenden sowie zwischen den Studierenden und dem
Lehrpersonal sichergestellt. Der Zeitplan gliedert sich in drei Phasen: In der Konzeptionsphase
wird das Konzept verfeinert, die technischen Lösungen erarbeitet, die Grundlehrmittel
angefertigt und ein erstes Testmodul fertiggestellt. In der Herstellungsphase
steht die Herstellung der Vertiefungs- und Kontrollwerkzeuge der einzelnen Module
im Zentrum, während die Testphase der Korrektur allfälliger Mängel
sowie der Überleitung in die reguläre Betriebsphase dient.